Wir spielen eine Mischung aus Punk, HardRock und Pop, vielleicht am ehesten greifbar als „harter Pop-Rock“.
Unsere Songs schreiben wir alle selbst und freuen uns Euch bald unser erstes Album präsentieren zu können.
Vernetzt Euch also gerne in den Socials mit uns, bleibt immer an unserer Entwicklung dran und seht was als Nächstes kommt.
Als Vollblutrockerin hat sie schon früh erste Bühnenerfahrung gesammelt und heizt heute als Leadsängerin ordentlich ein. Bei den Proben ist sie fürsorglich und überrascht die Band gerne mit selbstgebackenem Kuchen. Außerdem ist sie unsere fleißige Biene hinter den Socials.
Kennt Jan aus Grundschulzeiten und ist Gründungsmitglied der Band. Er fährt das 'Bandmobil', malt die Bilder für unser Merch und diverse unserer Riffs entstammen seiner Feder.
Musikalisches Talent seit ihrer Kindheit, daher auch Kopf hinter einem Großteil der Songs. Als Dr.-Psych sorgt sie immer für ausreichend Tiefgang in den Texten und bereichert sie zudem mit ihren Backing-Vocals.
Rhythmus-, Taktgeber (=Drummer) und ebenfalls Mit-Initiator der Band. Hatte damals die Idee es nochmal mit Grischa musikalisch zu versuchen (nachdem ein erster Anlauf zu Kindheits-Zeiten grandios gescheitert ist).
Auf Jan’s Bestreben hin unternahmen er, Susi und Grischa erste musikalische Gehversuche mit ihrem bis dato einzigen Song „Follow“.
Susi musste sich entscheiden, Bass oder Leadgesang, daher beschlossen die Drei sich Verstärkung zu suchen.
So stieß Jojo zur Band, aus Drei wurden Vier und ‚The Creaking Door‘ war geboren.
Der Name ergab sich übrigens -wie könnte es anders sein- aus der immerzu quietschenden Tür unseres ersten Proberaums.
Dieser war ein stundenweise mietbarer Gemeinschaftsraum. Die Anreise dorthin bedeutete viel Fahrerei in Grischas altem Volvo und wir mussten unser Equipment jeweils pro Probe mitnehmen, auf- und wieder abbauen. Alles in Allem nicht die besten Voraussetzungen für wöchentliche Probe-Sessions.
Daher begann schon bald unsere Suche nach einem neuen, bzw. eigenem Proberaum.
Das einzige was wir aus unserem alten Proberaum mitnahmen, war eine 20-sekündige Aufnahme des markanten Knarrzens, mit der uns die Proberaumtür jedes mal begrüßt hatte.
Über frühere Kollegen entstand dann das bis heute bestehende Konstrukt: Wir teilen uns einen Proberaum mit einer anderen Band. Diese Band (aktuell ohne Namen) nahm uns dankenswerterweise in Ihren vollkommen ausgestatteten Proberaum (inkl. Kühlschrank :-)) auf, sodass wir uns von da an nur noch um die Instrumente kümmern mussten.
Zudem stehen sie uns mit Rat und Tat zur Seite und auch die ein, oder andere gemeinsame Proberaum-Session verbindet uns.
Von diesem Proberaum in Bonn-Beuel aus, versuchen wir uns Stück für Stück weiterzuentwickeln, weitere Gigs zu bekommen und unser Debutalbum zu veröffentlichen – begleitet uns auf dieser Reise und seid gespannt!